Das Design des Audi RS 6 Avant GT
Der Designer Jürgen Löffler präsentiert die Design-Highlights des neuen Audi RS 6 Avant GT. Inspiriert wurde das Fahrzeug vom IMSA GTO aus den 1980er Jahren.
Vorgeschlagen:
Das High-Performance-SUV setzt in Sachen Leistung sogar noch eins drauf: Der Grandland GSe bündelt die Kraft aus einem Turbobenziner mit 1,6 Litern Hubraum und 147 kW/200 PS sowie zwei Elektromotoren – einem an jeder Achse. Der E-Motor an der Vorderachse liefert bis zu 81,2 kW/110 PS, der an der Hinterachse bis zu 83 kW/113 PS. So entsteht eine Systemleistung von bis zu 221 kW/300 PS. Der Plug-in-Hybrid-Antrieb macht den Grandland GSe zu einem starken Sportler mit permanentem elektrischem Allradantrieb samt exzellenter Traktion und sorgt für klassenbeste Beschleunigungswerte aus dem Stand. So spurtet der GSe in gerade einmal 6,1 Sekunden von null auf Tempo 100 und erreicht – wie der Astra GSe – ebenfalls eine Spitzengeschwindigkeit von 235 km/h. Mit seiner 14,6 kWh-Lithium-Ionen-Batterie legt der Grandland GSe nach WLTP2 bis zu 63 Kilometer lokal emissionsfrei zurück .
Der Designer Jürgen Löffler präsentiert die Design-Highlights des neuen Audi RS 6 Avant GT. Inspiriert wurde das Fahrzeug vom IMSA GTO aus den 1980er Jahren.
Im eigenen Kompetenzzentrum für Wasserstoff in München produziert die BMW Group die hocheffizienten Brennstoffzellensysteme der Pilotflotte. Diese Technologie zählt zu den Kernkomponenten im BMW iX5 Hydrogen und verfügt über eine kontinuierliche hohe Leistung von 125 kW/170 PS. In der Brennstoffzelle findet die chemische Reaktion zwischen dem gasförmigen Wasserstoff aus den Tanks und dem Sauerstoff aus der Umgebungsluft statt. Für eine hohe Effizienz des Antriebs ist eine gleichmäßige Versorgung der Membran in der Brennstoffzelle mit den beiden Medien entscheidend. Neben technologischen Analogien zum Verbrennungsmotor wie Ladeluftkühler, Luftfilter, Steuergeräten und Sensorik, hat die BMW Group für das neue Brennstoffzellensystem auch spezielle Wasserstoff-Komponenten entwickelt. Dazu gehören beispielsweise der hochdrehende Kompressor mit Turbine oder eine Hochvolt-Kühlmittelpumpe. Die einzelnen Brennstoffzellen erhält die BMW Group von der Toyota Motor Corporation. Beide Unternehmen blicken auf eine langjährige, vertrauensvolle Zusammenarbeit zurück und arbeiten bereits seit 2013 bei Brennstoffzellenantrieben zusammen. Auf Basis der einzelnen Zellen erfolgt die Herstellung der Brennstoffzellensysteme in zwei wesentlichen Schritten. Zunächst werden die einzelnen Brennstoffzellen zu einem sogenannten Brennstoffzellen-Stack gestapelt. Im nächsten Schritt findet die Montage aller weiteren Komponenten zu einem vollständigen Brennstoffzellensystem statt.
Die neue Stereokamera im komplett überarbeiteten Eyesight-Fahrerassistenzsystem ist nun direkt an der Windschutzscheibe befestigt, was den Arbeitsbereich vergrößert und zusätzliche Funktionen ermöglicht. Neben einem Notbremssystem mit Kreuzungsfunktion sind unter anderem ein Ausweich- und ein aktiver Spurhalteassistent sowie eine Straßenranderkennung an Bord, die neben Fahrbahnmarkierungen auch natürliche Begrenzungen wie Grasnaben erkennt. Die adaptive Abstands- und Geschwindigkeitsregelung hält nicht nur Abstand und Geschwindigkeit, sondern auch die Spur, während das Fahrer-Erkennungssystem bei Müdigkeit und Ablenkung warnt. Dank des Mildhybrid-Systems e-Boxer steht dem 110 kW/150 PS starken Boxerbenziner elektrische Unterstützung zur Seite, die Fahrspaß und Antriebskomfort verbessert sowie Kraftstoffverbrauch und CO2-Emissionen verringert. In Verbindung mit dem permanenten Allradsystem macht der Forester auf und abseits befestigter Straßen eine gute Figur: Eine aktive Drehmomentverteilung und das erweiterte X-Mode Allradmanagement-System sichern beste Traktion auf jedem Untergrund, während die erhöhte Bodenfreiheit und der Unterfahrschutz die nötigen Voraussetzungen für Offroadfahrten schaffen.
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