Interview von Elias Hammer zum Audi charging hub Berlin
Interview von Elias Hammer zum Audi charging hub Berlin
Vorgeschlagen:
Die abfallende Dachlinie des Sportback erinnert an die erste Generation des Audi TT Coupé und betont den sportlichen Charakter des Sportback. Wie ein stromlinienförmiger Wassertropfen erstreckt sich die Silhouette des Fahrzeugs nach hinten. Im Vergleich zum SUV hat das Designteam den gesamten Dachbogen ab der A-Säule verändert. Gegenüber der SUV-Variante ist der Sportback 37 Millimeter flacher. So werden die klassischen Proportionen des SUV in der eleganten Sportback-Form nochmals dynamisiert. Damit erzeugt der Q6 Sportback e-tron schon im Stand eine unübersehbare Sportlichkeit. Das Greenhouse spannt sich deutlich niedriger und straffer über den kraftvollen Karosseriekörper. Weiche Formen befinden sich in einem konstanten Wechselspiel mit den Sicken und Kanten des Bodys und erzeugen ein dynamisches Schattenspiel. Die flache Heckscheibe mündet in einer Abrisskante, in der die dritte Bremsleuchte integriert ist. Eine markant geschwungene Linie, die vom Heck über die Rückleuchten bis in die Türen des Fonds verläuft, betont den oberen Bereich der quattro Blister – der breiten Schultern über den Radläufen. Die hintere Fenstergrafik verläuft mit einem dynamischen Knick nach oben. Dieses kleine Detail – das zugleich ein Wiedererkennungsmerkmal aller Audi Sportback ist – verleiht dem Fahrzeug nochmals Zug nach vorn und wird durch die umlaufende Zierleiste in Aluminium-Optik zusätzlich betont.
Interview von Elias Hammer zum Audi charging hub Berlin
Porsche-Entwicklungsfahrer Lars Kern hat sich auf dem Nürburgring selbst übertroffen: Mit einem Taycan-Vorserienauto umrundete er die Nordschleife in gerade einmal 7:07,55 Minuten. Mit dieser offiziellen Rundenzeit war er sage und schreibe 26 Sekunden schneller als bei seiner letzten Rekordfahrt im August 2022 mit einer Taycan Turbo S Sport Limousine mit Performance Paket.
Fiat Professional stellt die neuen Funktionen und Ausstattungen des New Ducato für das Modelljahr 2021 vor und ergänzt damit die im April erfolgte Einführung des E-Ducato, des ersten vollelektrischen Ducato. Das Design des New Ducato bleibt so vertraut und beruhigend wie eh und je, profitiert jedoch von einer Weiterentwicklung seines dynamischen Stils, die sich schon auf den ersten Blick mit neuen Scheinwerfern in leistungsstarker Voll-LED-Technologie zeigt. Die Scheinwerfer sind in drei Sektionen unterteilt, wobei die untere den LED-Lichtleiter für die Leucht-Signatur des Ducato aufnimmt. Wie immer beim Ducato trifft Stil auf Funktionalität. Die drei zentralen Leuchten sorgen nicht nur für modernen Hightech-Look, sondern sie bieten auch 30 Prozent mehr Helligkeit als herkömmliche Halogenscheinwerfer. Der obere Bereich schließlich ist den Blinkern gewidmet, deren Design ebenfalls aufgefrischt wurde und die nun von LED-Lichtleitern mit Lauflicht-Funktion dargestellt werden – ein Effekt, der bei Personenwagen sehr beliebt ist und der nun zum ersten Mal bei einem Nutzfahrzeug zum Einsatz kommt. Die Auffrischung der Karosserie umfasst auch den großen Kühlergrill und die neuen Unterfahrschutzbleche sowie das neue, ikonische Fiat-Emblem.
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