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Antwort auf ukrainischen Hilferuf: Laster mit Hilfsgütern wird gepackt

Quelle: TVF FERNSEHEN IN FRANKEN PROGRAMM GMBH (Glomex)

Kein Strom in der kalten Jahreszeit Schon hierzulande machen uns die eisigen Temperaturen zu schaffen. Deutlich ernster ist die Lage beim Blick nach Osteuropa. Ohne Strom und warmes Wasser harren gerade viele Geflüchtete in der Westukraine aus. Jetzt hat auch ein ukrainischer Bürgermeister bei einem Besuch in Fürth um Hilfe gegeben. Und die Kleeblattstadt antwortet. Entstanden ist ein Hilfstransport aus Hersbruck, der bald nötige Lebensmittel, Kleidung aber auch Generatoren ins Krisengebiet liefern wird. So langsam füllt sich der LKW in Hersbruck. Bald soll er Hilfsgüter dahin bringen, wo sie aktuell gebraucht werden: in die Ukraine. Das Fürther Nehemia-Team und die Hilfsorganisation “OASE” aus Hersbruck haben sich deshalb zusammengeschlossen und arbeiten gemeinsam daran, dass der Laster voll wird. Der Hilferuf für die Güter kam direkt aus der Ukraine. 

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