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Vorgeschlagen:
Ein Hilfskonvoi hat sich heute in Nürnberg auf den Weg nach Kiew gemacht. Mit im Gepäck sind zum Beispiel 15 Stromerzeuger und Winterkleidung. Auch sieben gebrauchte Polizeifahrzeuge für Kiew werden geliefert. Die Ukraine ist wegen des Krieges häufig von Stromausfällen betroffen. Auch die Wärme- und Wasserversorgung ist teils unterbrochen. Innenminister Joachim Herrmann hat heute Nachmittag den Konvoi in Richtung der ukrainischen Hauptstadt verabschiedet.
Andauernder Starkregen hat am Wochenende in Teilen Frankens zu Hochwasser geführt. Besonders betroffen war Höchstadt. Hier sorgten die enormen Wassermengen für großflächige Überflutungen. An der Laufer Mühle bei Adelsdorf stieg der Wasserpegel in der Nacht auf Sonntag auf 4,37 Meter an. Im Laufe des heutigen Tages ging das Hochwasser in Mittelfranken laut des bayerischen Hochwasserdienstes jedoch zurück.
Über 50 Gruppen nehmen jedes Jahr am Nürnberger Fastnachtsumzug – besser bekannt als Gaudiwurm – teil. Von Karnevalsgesellschaften über Firmen bis hin zu Parteien – am Sonntag bot sich ein buntes Bild in der Innenstadt. Und das zum ersten Mal seit der Corona-bedingten Pause. Zahlreiche Zuschauer drängten sich entlang des Zuges. Dem regnerischen und windigen Wetter zum Trotz. Angeführt wurde der Zug von den Schembartläufern.
Die Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft EVG hatte zu einem 50-stündigen Streik von Sonntag bis Dienstag aufgerufen. Der Warnstreik bei der Deutschen Bahn konnte durch einen Vergleich vor dem Arbeitsgericht abgewendet werden. Der Inhalt: Beide Parteien erkennen den Mindestlohn als Lösung an und einigen sich auf eine zügige Verhandlung.
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