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Vorgeschlagen:
Am Sonntagabend ist das Tauchboot „Titan" auf dem Weg zum Titanic-Wrack im Atlantik etwa 700 Kilometer südlich von Neufundland als vermisst gemeldet worden. An Bord befinden sich fünf Personen, darunter der französische „Titanic"-Experte Paul-Henri Nargeolet und der britische Milliardär Hamish Harding. Die US-Küstenwache bestätigte am Dienstag, in dem Suchgebiet „Geräusche unter Wasser" gehört zu haben.
Zehn Bergleute, die nach einer Explosion in Kohlebergwerken in Zentralkolumbien seit Dienstag als vermisst galten, sind tot aufgefunden worden. Damit steigt die Zahl der Todesopfer auf 21. Im vergangenen Jahr kamen in Kolumbien 146 Arbeiter bei insgesamt 117 Unfällen in Bergwerken ums Leben.
Seit Montag sorgt eine Kältewelle in ganz China für starke Schneefälle und eisige Temperaturen. In Teilen des Gelben Flusses in der Provinz Shanxi wurde Treibeis gesichtet. In einigen Städten im Norden sanken die Temperaturen auf bis zu minus 30 Grad. Für viele Teile Chinas wurde eine Warnung vor niedrigen Temperaturen ausgegeben.
Führende deutsche Wirtschaftsinstitute haben am Mittwoch die Wachstumsprognose für 2023 deutlich nach unten auf 0,1 Prozent korrigiert. Belarus Machthaber Lukaschenko hat der Kreml-Version widersprochen, dass die Moskauer Attentäter auf dem Weg in die Ukraine gewesen seien. Stattdessen hätten sich die Terroristen auf dem Weg nach Belarus befunden. Die wichtigsten Nachrichten des Tages – kurz zusammengefasst.
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