800 Menschen demonstrieren: Pro-Palästina-Demo in Nürnberg
Am Samstagnachmittag fand eine pro-palästinensische Demonstration mit rund 800 Personen statt: Vom Kornmarkt über den Frauentorgraben und das Ludwigstor zurück zum Ausgangspunkt.
Vorgeschlagen:
Die Zahl der Hochzeiten in Bayern ist leicht zurück gegangen. Insgesamt gab es 2023 im Freistaat mehr als 60.000 Hochzeiten, das sind knapp sieben Prozent weniger als im Vorjahr. Die meisten Eheschließungen fanden in Oberbayern und Schwaben statt. Mittelfranken belegt Platz drei – hier wurde rund 7713 Mal „Ja“ gesagt. Das beliebteste Hochzeitsdatum im gesamten Freistaat war der 23. Juni – an diesem Tag fanden über 1020 Trauungen statt. Der beliebteste Heiratsmonat war der Juni und der bevorzugte Wochentag der Freitag, dicht gefolgt vom Samstag. Die Männer waren bei der Eheschließung im Schnitt knapp 35 Jahre alt, ihre Herzensdamen rund ein Jahr jünger.
Am Samstagnachmittag fand eine pro-palästinensische Demonstration mit rund 800 Personen statt: Vom Kornmarkt über den Frauentorgraben und das Ludwigstor zurück zum Ausgangspunkt.
Wie ist es um die Sicherheit für Jüdinnen und Juden in Deutschland bestellt? Wie kann die Lage verbessert werden? Und was tun bei den immer intensiver werdenden Antisemitischen Ausschreitungen? Auf Fragen wie diese findet Markus Söder am Sonntag klare Antworten
H & M, Metro, Edeka oder Marktkauf. Beschäftigte verschiedenster Ketten zogen heute durch die Nürnberger Innenstadt. Betroffen waren Filialen unter anderem in Nürnberg, Schwabach, Fürth oder Ansbach. Das Motto: Wir lassen uns nicht die Butter vom Brot nehmen. Seit April finden in Bayern Tarifverhandlungen für die Beschäftigten im Einzel- und Versandhandel, sowie im Groß- und Außenhandel statt. Bisher ohne Erfolg. Außerdem heute vor Ort: Beschäftigte von Galeria Karstadt Kaufhof, sowie der Betriebsratsvorsitzende der Filiale Lorenzkirche. Die Demonstranten wollten heute ein eindeutiges Zeichen setzen und Bewegung in die Verhandlungen bringen. Denn Inflation und Preiserhöhungen im Lebensmittelbereich von bis zu 17 %, bringen die Beschäftigten an die Existenznot. Die Forderungen nach höheren Löhnen, mehr Wertschätzung und Respekt sind groß! Weiter verhandelt wird Anfang bis Mitte Juli. Bis dahin werden die Beschäftigten wohl weiter demonstrieren.
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