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Vorgeschlagen:
In Bremen-Walle ist in der Nacht zu Donnerstag der Wagen eines ehemaligen AfD-Bürgerschafts- und Bundestagsabgeordneten komplett ausgebrannt. Die Polizei geht von Brandstiftung aus. Jetzt prüft der Staatsschutz, ob es sich bei dem Feuer um eine politisch motivierte Tat handeln könnte. Aufgrund der schnell eingeleiteten Löschmaßnahmen, konnte die Feuerwehr ein Übergreifen der Flammen auf die umliegenden Häuser verhindern. Verletzt wurde bei dem Einsatz niemand. Die Polizei bittet Zeug:innen um Hinweise und ermittelt wegen schwerer Brandstiftung.
Das letzte Atomkraftwerk in Niedersachsen ist vom Netz gegangen. Bundesumweltministerin Steffi Lemke war eine der großen Befürworterinnen des Atomausstiegs. Am Donnerstag hat sie das Atommüll-Lager Asse im Kreis Wolfenbüttel (Niedersachsen) besucht. Auch weiterhin gibt es kein sicheres Endlager für den radioaktiven Müll, der tief unten im ehemaligen Salzbergwerk lagert.
Am Freitag tagte der Parlamentarische Untersuchungsausschuss der Hamburgischen Bürgerschaft zum Cum-Ex-Skandal. Grundlegend geht es um die Frage, inwieweit der Senat unter dem damaligen Bürgermeister Olaf Scholz Einfluss auf die steuerliche Behandlung der Hamburger Privatbank Warburg genommen hat. Am Freitag wurden dazu die beiden engsten Mitarbeitenden von Scholz gehört: Wolfgang Schmidt, heute Kanzleramtsminister und langjähriger Weggefährte und Jeanette Schwamberger, seine Büroleiterin.
Schleswig-Holstein hat gewählt - in fast 1100 Gemeinden, Städten und Kreisen. Stärkste Partei der Kommunalwahl bleibt landesweit die CDU, die SPD muss herbe Verluste hinnehmen. Aber es gibt große Unterschiede zwischen Dörfern und Großstädten - auch was die Wahlbeteiligung angeht. Ganz im Norden freut sich vor allem der Südschleswigsche Wählerverband. Wie sind die Wahlergebnisse einzuordnen? Das erklärt Politikwissenschaftler Professor Wilhelm Knelangen.
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