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Vorgeschlagen:
Die Hamburger Hauptkirche St. Jacobi an der Steinstraße blieb monatelang geschlossen, weil Sanierungsarbeiten am Turm der Kirche vorbereitet wurden. Es wurden bautechnische Messungen vorgenommen und Stützpfeiler im Westportal eingezogen.
Am Wochenende war Länderspielpause in der Fußball-Bundesliga. Davon profitieren sollten eigentlich die Vereine, die nur wenige Nationalspieler abstellen müssen und in fast ganzer Mannschaftsstärke trainieren können – so wie Holstein Kiel. Die Schleswig-Holsteiner werten das als gutes Omen vor dem nächsten Spiel gegen Mainz, ein Spiel, in dem es darum geht zu punkten, um wegzukommen von dem direkten Abstiegsplatz.
Vor dem Landgericht Itzehoe wurde am Montag der Prozess um die tödliche Messerattacke in einem Regionalzug fortgesetzt. Ein Zeuge schilderte wie er durch einen lauten Schrei eines Opfers wach geworden sei. Er habe gesehen wie zwei Personen auf dem Boden gekämpft hätten. Später habe er gesehen wie der Angeklagte mit einem blutigen Messer in der Hand einen Mann angegriffen hätte. Der mutmaßliche Mörder Imbrahim A. muss sich für zweifachen Mord und vierfachen versuchten Mord verantworten. Die Staatsanwaltschaft hält den Palästinenser für voll schuldfähig. Der Verteidiger hingegen geht von einer psychischen Erkrankung aus.
Er galt als „Werwolf von Hannover“: Fritz Haarmann tötete zwischen 1918 und 1924 mindestens 24 Jungen und junge Männer. Vor genau 100 Jahren wurde er mit dem Fallbeil hingerichtet, aber noch heute beschäftigt der Fall die Menschen.
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