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Alec Baldwin könnte noch immer wegen des "Rust"-Schießunfalls angeklagt werden

Quelle: VIDEOELEPHANT (Glomex)

Alec Baldwin könnte wegen des Todes von Kamerafrau Halyna Hutchins bei den Dreharbeiten zu seinem Film "Rust" erneut vor Gericht müssen. Ein neuer forensischer Bericht, der PEOPLE vorliegt, legt nahe, dass der Abzug der Requisitenpistole "ausreichend" betätigt worden sein muss, um den Unfall zu verursachen. Dies steht im Widerspruch zu Baldwins wiederholtem Leugnen, den Abzug betätigt zu haben. Die Anklage gegen ihn wurde im April zunächst fallen gelassen, aber der Bericht könnte möglicherweise dazu führen, dass Baldwin erneut angeklagt wird. In dem Bericht wird auch festgestellt, dass die Waffe ordnungsgemäß funktionierte und keine Anzeichen von Veränderungen aufwies. Hutchins starb im Oktober 2021, als sich die Requisitenwaffe entlud. Die Staatsanwälte betonen, dass die Sicherheit am Filmset immer wieder vernachlässigt wurde. Der Prozess gegen die Waffenmeisterin des Films, Hannah Gutierrez-Reed, ist für Dezember angesetzt.

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