AfD-Plan für Obdachlose und Migranten entsetzt: „Das erinnert an ein Arbeitslager“
Die Düsseldorfer AfD hat vorgeschlagen Asylsuchende und suchtkranke Obdachlose verpflichtend in einer alten Kaserne unterzubringen. Der Vorschlag stößt auf Empörung: "Das erinnert an Arbeitslager", sagt Michael Harbaum, Geschäftsführer der Düsseldorfer Drogenhilfe. Im Kommunalprogramm der AfD heißt es weiter, man wolle die Unterbringung von arbeitsfähigen Asylbewerbern in der alten Kaserne fördern. Die Rechtsextremismusforscherin Sabine Reimann sieht darin rechtsextreme Ideologien und klassischen Rechtspopulismus.
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