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Vorgeschlagen:
Wir steuern auf das Jahr 2024 zu und damit sind auch Veränderungen im Gesundheitssystem immer näher. Denn Fakt ist, daß die Krankenkassenbeiträge höher werden und auch die Privaten Krankenkassen ziehen ihre Beiträge kräftig an, so die Ankündigung der deutschen Versicherer. Wenn es nach dem deutschen Gesundheitsminister geht, könnten sogar Zahnarztleistungen bald komplett vom Patienten bezahlt werden. Die gesetzlichen Krankenkassen zahlten im Jahr 2022 rund 13 Milliarden Euro für Zahnbehandlungen – ca. fünf Prozent der Gesamtausgaben. Für Patienten die einen Zahnersatz benötigen wird es daher in 2024 vermutlich ziemlich teuer. Die ungarischen Zahnkliniken vermelden derzeit keine großen Preiserhöhungen auf die eh schon günstigeren Tarife für den Zahnerstaz. So liegen die Ersparnisse bei immer noch 50-70% unter den deutschen oder österreichischen Tarifen.
Ungarische Zahnkliniken bestätigen weiterhin die starke Nachfrage von deutschsprachigen Patienten. Die Fachärzte der Smilezentrum Klinik in Györ weisen auch auf die dringende Vorsorge hin, denn oftmals ist ein zu früher Zahnersatz vermeidbar, wenn die korrekte Vorsorge in Form von professionellen Zahnreinigungen durchgeführt wurde...Paradontitis ist eine der häufigen Auslöser von schwerwiegenderen Zahnproblemen.
Die Corona-Pandemie hat in vielen Bereichen des Lebens wie ein Katalysator gewirkt –sei es bei der Digitalisierung, der Mobilität, dem Reisen oder der Freizeitgestaltung. Eine besondere Beschleunigung hat das Arbeiten und Lernen von zu Hause erfahren. Mehr oder weniger über Nacht wurden Arbeitnehmer und Schüler in das sogenannte „Home Office“ oder „Homeschooling“ geschickt und verbringen nun einen großen Teil ihres Tages am heimischen Schreib- oder Küchentisch. Wie wichtig es ist, diesen neben der richtigen Ausstattung von Tisch und Stuhl auch bestens auszuleuchten, hat natur-nah , Anbieter von Vollspektrum-Tageslichtlösungen, in einem kurzen Erklärvideo zusammengefasst. Die bestmögliche Beleuchtung schont die Augen, wirkt vitalisierend und sorgt sogar für mehr Konzentration.
Der 5. Mai ist seit 1991 als Internationaler Hebammentag den Geburtshelferinnen – und helfern gewidmet. Auf dem Hebammenkongress 1987 wurde dieser Aktionstag mit einer Idee vorgestellt Seit 1991 ist er zu einer regelmäßigen Einrichtung geworden. Man möchte mit diesem Tag um auf die (schwierige) berufliche Situation der größtenteils freiberuflichen Hebammen aufmerksam machen und die Öffentlichkeit für diese Problematik sensibilisieren.
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