Grammy-Verfehlungen: Wer waren die größten Auslassungen des Jahres 2025?
Die 67. Grammy Awards Nominierungen brachten viele Überraschungen - und bemerkenswerte Ablehnungen. Beyoncé wurde mit 11 Nominierungen für „Cowboy Carter“ zum Spitzenreiter, doch andere wichtige Künstler wurden übersehen. Taylor Swift erhielt sechs Nominierungen, doch ihr „Eras Tour Film“ und „I Can Do It With a Broken Heart“ wurden trotz ihres rekordverdächtigen Erfolges nicht berücksichtigt. Michelle Williams, von der erwartet wurde, dass sie für ihre Rolle als Erzählerin in Britney Spears' Memoiren „The Woman in Me“ eine Nominierung erhält, wurde übergangen. Dua Lipas „Radical Optimism“ kam bei den Grammy-Wählern nicht gut an, ebenso wenig wie Megan Thee Stallions Hit-Album „Megan“ - sogar ihre Billboard-Nummer 1, „Hiss“, wurde nicht anerkannt. Die boomende Popularität von K-Pop in den USA reichte nicht aus, um die Recording Academy zu überzeugen, da Stars wie Jung Kook und Lisa nicht berücksichtigt wurden. Dolly Partons Rock-Crossover „Rockstar“ fand ebenfalls keinen Anklang, ebenso wenig wie Nicki Minajs mit Spannung erwartetes „Pink Friday 2“, das zwar die Charts anführte, aber die Wähler nicht beeindruckte. Zu den weiteren Verlierern gehören Justin Timberlakes „Everything I Thought it Was“, Lenny Kravitz' „Blue Electric Light“ und Luke Combs, dessen „Fathers & Sons“ nicht berücksichtigt wurde.
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