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Timothée Chalamet sieht sich wegen eines Jimmy Carter-Witzes bei „SNL“ mit Kritik konfrontiert

Quelle: VIDEOELEPHANT (Glomex)

Timothée Chalamet hat während seines Auftritts bei „Saturday Night Live“ mit einem Witz über den verstorbenen US-Präsidenten Jimmy Carter eine Kontroverse ausgelöst. In einem Sketch zum Thema Workout spielte der „Wonka“-Star den Bungee-Lehrer Nathaniel Latrine, der die Kursteilnehmer durch intensive Übungen führte, die das Fliegen und Schwimmen imitierten.  An einer Stelle rief er: „Jimmy Carter!“, woraufhin die Klasse leblos an ihren Seilen zusammenbrach. Das Publikum keuchte auf, und der Witz wurde von Online-Kritikern als „respektlos“ und „zu früh“ bezeichnet.   Ein Zuschauer kommentierte auf YouTube: „War lustig bis zu der Jimmy Carter Zeile. Völlig daneben.“ Ein anderer fügte hinzu: „Ich hoffe, seine Familie hat das nicht gesehen.“  Ein Nutzer auf X schrieb: „Dafür kommt jemand in die Hölle“, während andere ihre Enttäuschung darüber ausdrückten, dass der Sketch eine solche Wendung nahm. Präsident Jimmy Carter verstarb am 29. Dezember 2024 im Alter von 100 Jahren in Plains, Georgia, nachdem er zwei Jahre in einem Hospiz gelegen hatte. Der 39. Präsident wurde kürzlich bei einer Beerdigung geehrt, an der politische Persönlichkeiten wie Donald Trump, Hillary Clinton und Bill Clinton teilnahmen. Trotz der Gegenreaktionen lieferte Chalamet eine Performance ab, in der er sich über seine eigenen Verluste bei Preisverleihungen in den letzten Jahren lustig machte. Vertreter von „Saturday Night Live“ haben sich noch nicht zu dem Vorfall geäußert. 

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