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Flutkatastrophe in Tschechien: Schäden ähneln Ahrtalhochwasser

Quelle: EXTREMWETTER TV (Glomex)

Die Pegel sinken in Tschechien. Das Ausmaß der schlimmen Flutkatastrophe wird immer mehr sichtbar. Als Hotspot entwickelt sich das Altvatergebirge. Der Fluss Bala Glucholaska führte ein massives Jahrhunderthochwasser. Die Schäden sind gewaltig und mit dem Ahrtalhochwasser vergleichbar. Im Ort Mikulovice (deutsch Niklasdorf) stehen die Menschen teilweise vor den Trümmern ihrer Häuser. Die Flut beschädigte Wohnhäuser so massiv, dass sie unbewohnbar sind. Häuserkanten wurden weggespült. Die Infrastruktur stark beschädigt. Brücken wurden weggerissen, Straßen wurden vom Wasser verschluckt. In Wohngebieten staut sich Geröll und Schlamm bis zu 2 Meter hoch, bedeckt Grundstücke. Aufnahmen die man eigentlich aus Österreich nach einem gewaltigen Murenabgang kennt sind Realität aus Tschechien.

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