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"Edgar Cut" unter jungen Männern

Quelle: BUZZFEED REEL (Glomex)

Sieht du auch so aus oder traust du dich nicht? In der klassischen Version des „Edgar“-Cuts wird das Haar wie um einen Topf oder eine Schüssel herumgeschnitten und verläuft gerade um den Kopf. Der Pony hat harte Kanten, die Seiten sind akkurat rasiert und verblassen. Optional gibt's eine Dauerwelle. Was ist denn nur mit den jungen Leuten los? Falsche Frage. Findet eine Expertin und meint: Die Zuschreibung als ‚hässlich‘ oder ‚Oma-Frisur‘ – das sehen viele 18-Jährige einfach gar nicht so, weil es für sie historisch unbelastete Looks sind", sagt Diane Weis, Professorin für Modejournalismus. So steht der Edgar-Cut für grundsätzlichen Wandel bei jüngeren Männern und grundsätzlich ein modernes Männerbild.

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