Schweizer Rekordwolf illegal erschossen
Ein aus der Schweiz eingewanderter männlicher Wolf namens "M237" legte 1.900 Kilometer nach Ungarn zurück, bevor er von einem Jäger illegal erschossen wurde.
Vorgeschlagen:
Die Quelle der geleakten US-Geheimdienstdokumente soll offenbar ein junger Mann sein, der auf einer US-amerikanischen Militärbasis gearbeitet hat. Das berichtet die "Washington Post" unter Berufung auf zwei Mitglieder einer Chat-Gruppe auf Discord, wo die Leaks erstmals auftauchten. Demnach habe der Mann die brisanten Unterlagen zunächst als Abschriften auf Discord veröffentlicht. Der Mann nannte sich dort "OG" und habe offenbar auf einem Militärstützpunkt gearbeitet.
Ein aus der Schweiz eingewanderter männlicher Wolf namens "M237" legte 1.900 Kilometer nach Ungarn zurück, bevor er von einem Jäger illegal erschossen wurde.
Der russische Präsident Wladimir Putin soll bei der Entscheidung für die Teilmobilmachung seine wichtigsten Militärs einfach übergangen haben. Das geht aus einem Bericht des US-amerikanischen "Institute for the Study of the War" (ISW) hervor. Laut den Experten soll sich Putin offenbar direkt mit den Kommandeuren im Feld abgestimmt haben, die um nachrückende Truppen baten. Damit habe Putin womöglich militärische Standardregeln umgangen.
Dem Chef der Söldnergruppe Wagner, Jewgeni Prigoschin, zufolge befindet sich die umkämpfte ukrainische Stadt Bachmut zu 70 Prozent in russischer Hand. Demnach hätten die russischen Streitkräfte große Teile der Stadt bereits eingenommen. Wie die russische Nachrichtenagentur "TASS" berichtet, gehe Prigoschin davon aus, dass die ukrainische Armee bald eine Gegenoffensive starten werde. Diese solle zwischen Ende März und Anfang April starten.
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