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18 Schwimmer wagen sich beim 20. Nikolausschwimmen der Wasserwacht Lindau in den eiskalten Bodensee
18 Schwimmer wagen sich beim 20. Nikolausschwimmen ins 7 Grad kalte Wasser Unter ihnen befand sich auch der Weltmeister im Eismeilen-Schwimmen, Paul Bieber. Mutig mit nur einer Badehose bekleidet nahm er die 800 Meter lange Strecke in Angriff. Von den insgesamt 18 Schwimmern waren nur zwei ohne Neoprenanzug unterwegs. Dabei waren die Temperaturen zapfig: Die Außentemperatur lag bei 3, die Wassertemperatur bei 7 Grad. Die Route der Schwimmer führte vom Segelhafen zum Bundesbahnhafen auf der malerischen Lindauer Insel. Die Schwimmer zogen sogar einen Christbaum auf einer Plattform hinter sich her. Auf ihrem Weg wurden sie von drei Booten der Wasserwacht abgesichert. Besucher der Lindauer Hafenweihnacht empfangen Schwimmer Die Besucher der Lindauer Hafenweihnacht empfingen die tapferen Schwimmer nach rund 30 Minuten im kalten Wasser mit tosendem Applaus. Was die Schimmer wohl dazu gebracht hatte, ins eiskalte Wasser zu steigen? Die pure Freude an der Gemeinschaft, sagte eine Teilnehmerin. Obwohl es anfangs extrem kalt gewesen sei, hätten die Schwimmbewegungen nach einigen Minuten dafür gesorgt, dass ihr wieder warm wurde. Für sie und viele andere Teilnehmer ist bereits jetzt klar: "Nächstes Jahr auf jeden Fall wieder!"
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Zu viel Gewicht durch Schnee: THW-Einsatz am Bahnhof Oberstaufen
Einsatzkräfte des Technischen Hilfswerks aus Lindenberg, Sonthofen und Oberstaufen haben am Samstag ein Dach am Bahnhof in Oberstaufen von den Schneemassen befreit. Der Grund: Die Schneelastwage hatte einen Wert von 90 Kilogramm je Quadratmeter auf dem Dach des Bahnsteigs gemessen und Alarm ausgelöst. Das maximal erlaubte Gewicht liegt bei 120 kg je Quadratmeter. 500 Quadratmeter mussten freigeschaufelt werden Mit Schneeschaufel und sogenannten Schneehexen mussten die rund 80 Einsatzkräfte das etwa 500 Quadratmeter große Dach vom Schnee befreien. Aktuell ist der Bahnverkehr im Allgäu komplett eingestellt.
Heftiger Dauerregen auch im Allgäu - DWD warnt am Wochenende vor Hochwasser
Ab Freitag zieht ein Tief von Norditalien über Österreich in Richtung Polen und bringt sehr feuchte Luft mit sich, berichtet der Deutsche Wetterdienst (DWD). In Bayern stellt sich eine Gegenstromlage ein. DWD warnt am Freitag (31.5) vor ergiebigem Dauerregen im Allgäu Bis in die Nacht auf Freitag kann es in ganz Bayern einzelne Gewitter mit Starkregen zwischen 15 und 25 Liter pro Quadratmeter in der Stunde, stürmische Böen bis 70 km/h oder Sturmböen bis zu 85 km/h und kleinkörnigen Hagel geben. Vor allem an den Alpen besteht die Gefahr, dass auch abseits von Gewittern unwetterartiger Starkregen mit 40 Liter pro Quadratmeter in ein bis drei Stunden fällt. Von Freitag, 31. Mai, (Mitternacht) bis Samstag, 1. Juni, 12:00 Uhr warnt der Deutsche Wetterdienst auch im Allgäu vor ergiebigen Dauerregen (Stufe 3 von 4). In folgenden Kreisen warnt er mittlerweile sogar vor extrem ergiebigen Dauerregen (Stufe 4 von 4) Kempten Kaufbeuren Unterallgäu Memmingen Kreis Lindau (Bodensee) Auf dem News-Ticker der Allgäuer Zeitung gibt es weitere Invformationen zur Hochwasserlage im Allgäu. Welche Gefahren sind möglich? Von den Allgäuer Alpen bis zum Mangfallgebirge sowie im angrenzenden Alpenvorland kann verbreitet 50 bis 80, in Staulagen sogar 100 Liter Regen pro Quadratmeter vom Himmel kommen! In der gleichen Zeit kommen im übrigen Schwaben, in weiten Teilen Oberbayerns großräumig 50 bis 90, in vielen Regionen Niederbayerns 30 bis 50 Liter pro Quadratmeter vom Himmel. In Mittelfranken und den angrenzenden Gebieten gibt es bis in die Nacht zum Montag hinein verbreitet 50 bis 100 Liter Regen pro Quadratmeter. In weiten Teilen der Oberpfalz und des nördlichen Frankens fallen 50 bis 80 Liter pro Quadratmeter. Mit folgenden Gefahren ist zu rechnen: Überflutungen von Straßen/Unterführungen sowie gewässernahen Gebäuden Erdrutsche Im Laufe des Samstags (1.6) soll es im Allgäu trockener werden Ab Samstagnachmittag entspannt sich im Süden Bayerns aber etwas die Lage. Es wird trockener und der Himmel lockert auf. Mit 13 bis 18 Grad wird es ausgesprochen kühl für diese Jahreszeit. Auch in der Nacht auf Sonntag stehen im Süden Bayerns die Chancen am besten, dass es auch einmal längere trockene Abschnitte gibt. Die Temperaturen fallen auf 13 bis 7 Grad. Regen am Sonntag (2.6) im Allgäu Am Sonntag regnet es vor allem rund um die Donau und nördlich davon weiter. Und auch in Schwaben wird es wieder richtig nass. Trockene Abschnitte gibt es dagegen zwischen dem östlichen Alpenrand und dem Bayerwald. Die Höchstwerte liegen zwischen 16 Grad und 21 Grad. Es weht ein mäßiger, mitunter frischer Wind aus West bis Nordwest. In der Nacht auf Montag verlangern sich die Regenfälle allmählich an die Alpen. In Franken lockert sich der Himmel von Norden her immer mehr auf. Die Tiefstwerte liegen zwischen 12 und 8 Grad.
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