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"Bulle & Schreiberling" zu "Die letzte Nacht" (Karin Slaughter)

Quelle: KIVVON BULLE & SCHREIBERLING (Glomex)

"Bulle" Sebastian Fiedler und "Schreiberling" Frank Überall sprechen darüber, wie im Bestseller „Die letzte Nacht“ von Karin Slaughter (Verlag Harper Collins) Polizei und Medienschaffenden dargestellt wird. In launiger Atmosphäre tauschen sich die Beiden anhand von Aspekten aus, die in dem Buch beschrieben werden. Unter anderem geht es darum, dass Gerichtsprozesse längst nicht so schnell ablaufen, wie es in Krimis oft beschrieben wird. Das im Buch beschriebene Motiv, dass jemand bei der Kripo in den Innendienst versetzt wird, weil er eine Vorgesetzte kritisiert hat, bewegt „Bulle & Schreiberling“ in ihrem Talk ebenfalls. Bei Thema Gerichtsmedizin setzen sich Fiedler und Überall damit auseinander, wie überlastet die entsprechenden Abteilungen in Wirklichkeit sind. Ernst wird der Talk, als es wie in „Die letzte Nacht“ um Vergewaltigung geht – und die Sicherung von Spuren nach der Tat. Zu guter Letzt geht es auch um die Frage, wie es ist, als Polizist/in oder Journalist/in in der Öffentlichkeit – zum Beispiel in einem Café erkannt zu werden.

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