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„Erinnern heißt kämpfen“: Ausstellung für Todesopfer rechter Gewalt in Hannover

Quelle: SAT.1 NORDDEUTSCHLAND (Glomex)

Seit 1990 sind an unterschiedlichen Orten in Niedersachsen mindestens zehn Menschen durch rechte Gewalt gestorben. Das sagt die Betroffenenberatung Niedersachsen. Allerdings sind bisher nicht alle Getöteten als „Todesopfer rechter Gewalt“ staatlich anerkannt. Eine Ausstellung in Hannover beschäftigt sich jetzt mit diesen Menschen.

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