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Bestimmte Gruppen sind stärker von Homeoffice-Burnout bedroht

Quelle: VIDEOELEPHANT (Glomex)

Seit Beginn der Pandemie arbeiten viele Menschen von zu Hause aus. Während einige Vorteile darin sehen, leiden andere unter psychischen Belastungen. Laut einer Studie, ist Burnout eine Gefahr, besonders für Frauen, die neben dem Job oft auch Kinder betreuen müssen. Für Singles kann es auch problematisch sein, da sie weniger sozialen Austausch haben. Typische Probleme im Homeoffice sind das Verschwimmen der Grenzen zwischen Arbeit und Privatleben und die fehlende Energie für den Alltag. Beschäftigte fühlen sich erschöpft, desinteressiert und zweifeln an ihrer Leistungsfähigkeit. "Idealerweise kontaktiert jeder Vorgesetzte mindestens einmal die Woche Mitarbeiter, fragt, wo im Homeoffice gegebenenfalls der Schuh drückt und bespricht mögliche Lösungen" - Prof. Eric Quintane von der internationalen Wirtschaftsuniversität ESMT in Berlin. Frühzeitige professionelle Hilfe und Präventionsmaßnahmen der Krankenkassen können helfen. "Am besten ist es, so früh wie möglich gegenzusteuern…Auch eine Beratungsstelle zu kontaktieren und sich dort kostenlos beraten zu lassen, ist hilfreich" - Prof. Eric Quintane von der internationalen Wirtschaftsuniversität ESMT in Berlin.

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